EnRetard
Well-Known Member
Deine Deutschkenntnisse sind zu gut für diesen Ausdruck an dieser Stelle.
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Falls du "weniger Gebildete" meinst, liegst du nicht richtig. Auch Abiturienten machen Berufsausbildungen. Das ist vollkommen üblich.
Deine Deutschkenntnisse sind zu gut für diesen Ausdruck an dieser Stelle.
Was ich hier schreibe ist auch nur Hörensagen. Ich bin nicht in Deutschland und schildere nur, was ich höre oder erfahre"Schweinefresser" kenne ich nur vom Hörensagen. "Kartoffeln" ist verbreiteter, sagen meine Informanten an weiterführenden Schulen im Kölner Südosten. Übrigens fallen Russlanddeutsche nicht unter diese Kategorie. Von Siebenbürgern habe ich leider nichts gehört.
Nimmst alles aus dem Kontext. Und gibst mir Mühe, alles nochmals zu verstehen, was ich geschrieben habe und worauf Du geantwortet hast. Ist es so schwer von Dir alles zu zitieren und das Problem zu unterstreichen?Deine Deutschkenntnisse sind zu gut für diesen Ausdruck an dieser Stelle.
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Falls du "weniger Gebildete" meinst, liegst du nicht richtig. Auch Abiturienten machen Berufsausbildungen. Das ist vollkommen üblich.
Antwort von mir: Habe in D. mit vielen Menschen gesprochen. Die meinten, fast alle, das die Berufsausbildung etwas sehr unterirdisch sei und nur für die Jugendlichen, die nicht gut durch die Schule schaffen können.
Aber das finde ich einfach blöd.
Da ist viel dran. Allerdings ist das Abitur schon seit sehr viel längerem in einer Umstrukturierung. Sigmund Freud hat in seiner Griechisch-Abiturklausur noch Sophokles übersetzen müssen. (Eine Szene aus „König Ödipus“ btw.) Was die damals Abitur nannten, ist für uns heute ein absolviertes Grundstudium.Das hat damit zu tun, dass die Anforderungen für das Abitur in Deutschland abgesenkt wurden um möglichst vielen Menschen Zugang zu einem Studium zu ermöglichen.
Dies hat dazu geführt das heute fast alle Befähigten Abi machen und für Berufsausbildungen keine qualifizierten jungen Menschen mehr übrig bleiben.
So müssen sich klassische Handwerksbetriebe, bei der Suche nach Nachwuchs immer weiter nach unten orientieren.
Der demografische Wandel verschärft das Problem auch noch zusätzlich.
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Ja, gibt ja auch so viele finnische und dänische Leute in Deutschland.Deine These ist, Verzeihung, nicht plausibel. Arabisch ist eine wirtschaftlich überaus relevante Sprache. 250 Millionen Sprecher in einigen wirtschaftlich sehr bedeutenden Staaten. Türkisch ebenfalls. Trotzdem wird auf arabischstämmigen und türkischstämmigen Familien herumgehackt, aber meines Wissens nicht auf finnischen und dänischen.
Er ist rumänischer Muttersprachler, kein deutscher. Gemeint ist wahrscheinlich "weniger Begabten" oder sowas, was in dem Zusammenhang auch nicht zuträfe.Habe ich hier minderwertig gelesen von draußen?
Die Rassenfetischisten sind wieder unterwegs? Ich bin dann mal raus....nicht zu fassen.