J
JoBuk
Guest
AW: Heimatlos und zwischen den Stühlen
Ja ja, man will immer, was man grad nicht hat. Denn wenn man das erstmal hat, dann ist alles besser. Wenn man es dann aber hat und das Exotische Alltag geworden ist, dann kommt es hier wie dort nur auf den Menschen an und auf das, was er aus seinem Leben macht.
Ich kenne übrigens einen Rollstuhlfahrer, dem geht es ähnlich. Er ist völlig normal und total nett. Manchmal wird er aber komisch angesehen und wenn im Freundeskreis über "Behinderung" gesprochen wird, dann steht er natürlich ein bisschen im Mittelpunkt.
Der arme hat natürlich nicht die Möglichkeit, sein Glück im "Rolli-Land" zu versuchen.
Vielleicht ist es einfach so, dass die Leute, die aus irgendeinem Grund als "anders" auffallen, mit Fragen, Blicken und manchmal sogar Ablehnung leben müssen.
Zum Glück geht er damit ganz gelassen um.
Ja ja, man will immer, was man grad nicht hat. Denn wenn man das erstmal hat, dann ist alles besser. Wenn man es dann aber hat und das Exotische Alltag geworden ist, dann kommt es hier wie dort nur auf den Menschen an und auf das, was er aus seinem Leben macht.
Ich kenne übrigens einen Rollstuhlfahrer, dem geht es ähnlich. Er ist völlig normal und total nett. Manchmal wird er aber komisch angesehen und wenn im Freundeskreis über "Behinderung" gesprochen wird, dann steht er natürlich ein bisschen im Mittelpunkt.
Der arme hat natürlich nicht die Möglichkeit, sein Glück im "Rolli-Land" zu versuchen.
Vielleicht ist es einfach so, dass die Leute, die aus irgendeinem Grund als "anders" auffallen, mit Fragen, Blicken und manchmal sogar Ablehnung leben müssen.
Zum Glück geht er damit ganz gelassen um.