AW: islamisten streben nach weltherrschaft
Das Problem und der markante Unterschied ist,
das sich ein großer Teil der Muslime, in manchen
Ländern fast alle, und ausschliesslich, über ihre
Religion definieren. Die Religion bestimmt das
komplette Leben.
Ich würde es als wichtig erachten, wenn man in Politik,
Gesellschaft,Medien damit aufhören würde, bei Menschen
z.B. in Deutschland immer von "dem Muslim" , "der Muslima"
"den Muslimen" zu sprechen, sondern einfach z.B. von
Deutschen
Migranten /Ausländern (Türke,Italiener,Russe)
Deutschen mit einem entspr. "Migrationshintergrund",
dies aber nur für 2-3 Generation höchstens.
Man spricht doch auch nicht von "den/dem Christen" ?
Das würde aber eben voraussetzen,
das sich diese Menschen eben auch nicht
mehr über ihre Religion definieren, und nicht
ihr ges. Leben,ihr Handeln,ihre Gesellschafts- und
Rechtsvorstellungen danach ausrichten.
Das öffentliche ,mediale Bild, das z.B. die Verbände
abgeben,isteben ein gaaanz anderes.
Das wäre die Voraussetzung. Und man sollte
doch der Aufnahmegesellschaft zugestehen,
das erwarten zu dürfen.
Oder nicht ?
ja?..wieviele türken, in der türkei, kennst du..die sich deutlich vom religiösen leben distanziert haben?..( ich kenne echt nur ganz ganz wenige, und die waren dann meistens türken, die aus europa zurückgekehrt waren..)
selbst wenn man nicht praktizierender moslem ist, bleibt doch dieses gefühl ein leben lang..man ist moslem.
nein, das denken hast du gerade in den raum geworfen..einmal moslem, immer moslem ansonsten tod...( im übrigen ist das ja bei einigen gläubigen muslimen tatsächlich so, das sie "abtrünnige" töten wollen. auch da zeigt sich dann wieder die dominanz dieser religion..abweichungen sind nicht gewünscht und werden nötigenfalls mit dem tode bestraft)
und zu guter letzt..ich sorge nicht dafür das es soweit nicht kommt, ich spiele nur mit dem gedanken..was wäre wenn...
man kann natürlich bei allem abwarten, ob es jemals soweit kommt..
wenn man aber bei manchen dingen zu lange wartet..könnte es zu spät sein, einen ablauf zu verhindern.
menschen, das zeigt die geschichte, haben viel zu oft abgewartet..( z.b hitler), weil sich keiner vorstellen konnte was der so alles anstellt..auch die nazis wurden anfangs nicht für voll genommen und keiner konnte sich vorstellen was die mal der menschheit antun..
ich finde es besser sich rechtzeitig gedanken zu machen als später dumm aus der wäsche zu schauen..;-)
zahlen dazu zeigen am beispiel islam..wie er sich auch bei uns verbreitet..
anfang 19 hundert waren es nur ein paar muslime, heute sind es wohl ca 4 millionen..vielleicht! in 20 jahren 10 millionen und vielleicht in 40 jahren die hälfte der gesellschaft..
also wo fängt es an nachdenkenswert zu werden?
( bitte nicht gleich wieder jemand mit der keule kommen, das man nazis mit muslimen vergleicht..der nazivergleicht dient ausschließlich dazu, wie die masse mensch bereitwillig irgendwelchen strömungen hinterherläuft ohne dabei nachzudenken ob denn auch wirklich die richtung stimmt)
Das Problem und der markante Unterschied ist,
das sich ein großer Teil der Muslime, in manchen
Ländern fast alle, und ausschliesslich, über ihre
Religion definieren. Die Religion bestimmt das
komplette Leben.
Ich würde es als wichtig erachten, wenn man in Politik,
Gesellschaft,Medien damit aufhören würde, bei Menschen
z.B. in Deutschland immer von "dem Muslim" , "der Muslima"
"den Muslimen" zu sprechen, sondern einfach z.B. von
Deutschen
Migranten /Ausländern (Türke,Italiener,Russe)
Deutschen mit einem entspr. "Migrationshintergrund",
dies aber nur für 2-3 Generation höchstens.
Man spricht doch auch nicht von "den/dem Christen" ?
Das würde aber eben voraussetzen,
das sich diese Menschen eben auch nicht
mehr über ihre Religion definieren, und nicht
ihr ges. Leben,ihr Handeln,ihre Gesellschafts- und
Rechtsvorstellungen danach ausrichten.
Das öffentliche ,mediale Bild, das z.B. die Verbände
abgeben,isteben ein gaaanz anderes.
Das wäre die Voraussetzung. Und man sollte
doch der Aufnahmegesellschaft zugestehen,
das erwarten zu dürfen.
Oder nicht ?