Rumänische Weihnachtslieder, gesungen von Stefan Hrușcă.
Der lebt jetzt in Canada, kommt in Rumänien nur Weihnachstkonzerte zu machen und Geld zu verdienen.
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Stefan Hrușcă wurde aber von Adrian Păunescu entdeckt. Adrian Păunescu war ein Phänomen in der Ceaușescu-Zeit. Begann ab 1970 Konzerte zu organisieren, auf Stadion oder Wiese. Diese hatten immer folgendes Programm: 1) Lieder über die Geschichte der Rumänen (unbedingt auch religiöse Lieder, da die orthodoxe Kirche Basis der Nation angesehen wurde); 2) Lieder über die Familie, über die Eltern; 3) anti-System Lieder (so wurde der Protestwunsch des Volkes kontrolliert und in Grenzen gehalten. Es wurde viel über das System kritisiert, über die Inkompetenz der Parteileiter usw usf; 4) Ungrenzbares Durcheinander. Musik, Alkohol, außer Sinnen.
Diese Konzerte dauerten über 6 Stunden.
Wurden staatlich organisiert und bis etwa 1983 auch im Radio live gesendet.
Nach 1985, als die Proteste des Volkes nicht mehr kontrolliert werden konnten, wurden die Konzerte verboten.
Hier ein Film. Eine Stunde, die eigentlich live 6 Stunden dauerte. Die Etappen sind aber klar wahrgenommen.
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