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Brunhilde82

Forumskönigin
AW: twitter

:roll:popcorn:roll::biggrin:

danke.....
und wofür ist ein blog da?? ist es vergleichbar mit einem Tagebuch??
 

TheCore

Moderator
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Freut mich, dass ich nicht der Einzige ohne Anschluss an diese Errungenschaft bin. Auch wenn es schon seit drei Jahren existiert, gehört es doch zu den Dingen, die mir nur in den Semesterferien auffallen können.
 

alteglucke

Moderator

Msane

Well-Known Member
Wahrscheinlich ist Musk Opfer seiner eigenen Algorithmen und lebt selbst in einer Twitterbubble :D

Das Gros der prorussischen Propaganda ist aber tatsächlich nicht auf Twitter, sondern auf
alternativen SocialMedia Plattformen wie Telegram, Mastordon oder Tiktok.


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Alubehütet

Well-Known Member
Telegram, und zwar das Original, nicht das AppStore-gefilterte*, hat sich in meiner Wahrnehmung als Hauptplattform durchgesetzt, als Quelle sowohl für ruzzische wie ukrainische Nachrichten & Propaganda. Von da aus schwappt das rüber auf die anderen Plattformen. TikTok scheint auch noch eine Quelle zu sein.

Putins Softwarepolitik wäre ein eigenes Thema. Der Gründer und einstige Chef von Yandex (russisches Google), längst wohnhaft in Israel, ist ihm auch von der Fahne gegangen. Wenn überhaupt, dann wäre hier ein revolutionäres Potential, ein Reservoir guter und freiheitlicher Leute für die Zeit nach einem system change.




* Apple hat denen vor gar nicht allzu langer Zeit die Pistole auf die Brust gesetzt: Wir wollen nur schöne iPhones mit schönem content, und wenn Ihr weiterhin so einen häßlichen Dreck wie den Hirse-Hitler duldet, dann fliegt Ihr von unserem AppStore. Dem haben sie sich dann unterworfen, und Google Play hat dann das gesäuberte übernommen. Selbstverständlich aber läuft das Original auf Android weiter, zu beziehen etwa über F-Droid.
 
Zuletzt bearbeitet:

Alubehütet

Well-Known Member
Uiii, Isaacson tritt eine Riesenwelle los mit seiner Elon-Musk-Biographie. Der SPIEGEL allerdings hat das große Interview mit ihm hinter eine Bezahlschranke gesperrt.

Aber hier zu lesen:

Meine Güte. Steve Jobs war ja schon ein Unsympath. Aber Musk ist wirklich komplett abgedreht. Jobs hatte den bescheidenen Wunsch, mit seinen Produkten die Welt zu verbessern. Musk will sie gleich retten, drunter macht er's nicht.


Immerhin. Isaacson dröselt Musks politische Rechtsradikalisierung auf: Ausgerechnet eines seiner 10 Kinder, sein Sohn Xavier, outet sich als trans Frau, Jenna, und wird obendrein Marxistin (was immer das sein soll), die ihren Vater hart angeht. Musk selber muß wohl eine sehr üble Kindheit erfahren haben, von Mitschülern ins Krankenhaus verprügelt etc.
 
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