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138. Stunde, Kahramanmaraş, Abdulkerim und seine Gattin Şenem werden gerettet, er winkt, sie lächelt in der Notfalldecke eingewickelt selig in die Menge.
In den betroffenen Gebieten steigt die Seuchengefahr. Die Bundesregierung will vom Erdbeben Betroffenen unbürokratische Visa ermöglichen.
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Die Bundesregierung will es Türkeistämmigen einfacher machen, durch das Erdbeben obdachlos gewordene Angehörige vorübergehend nach Deutschland zu holen. Trotzdem wiehert, kotet und kotzt der Amtsschimmel aus allen Löchern. Betroffene müssen einen Reisepass haben und sich ein Visum beschaffen. Die Erleichterung besteht darin, dass mehr Personal zur Prüfung der Anträge eingesetzt werden soll. Und wo gibt's das Visum?
Warum zum Teufel keine Regelung wie in der Ukraine? JedeR kommt rein? Warum nicht wenigstens ein Visum am Flughafen bei der Einreise?
Das ist ja ganz erstaunlich und wirklich wunderbar. Erstaunlich was Menschen alles ertragen und überstehen können. Ich hätte schon nicht mehr damit gerechnet das noch jemand lebend gerettet werden kann. Das macht ein bischen Mut.