Was/Wer hat euch zum Lachen gebracht - gerade/heute?

Burebista

Well-Known Member
!!! Das sind die Preise hier in Mediasch und eigentlich in Siebenbürgen. In Süd- und Ostrumänien sind die Preise niedriger und auch die Löhne.

Bei Glovo bezahlt man ein Abo von 4 € im Monat und bezahlt keinen Transport, wenn man wenigstens für 13 € bei Kaufland, Penny usw (nicht Lidl) einkauft. Also bestelle ich einmal die Woche, wenn es nicht dringend ist.

Die meisten Rumänen bestellen aber Essen, insbesondere in den großen Firmen.
Nur mit mir, würde Glovo bankrott gehen. Ich kaufe auch nicht Brot und bereite meine Sandwich.
Hier aus der Brotmaschine selbst gebackenes Brot.
 

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Alubehütet

Well-Known Member
Neue, nützliche KI vom Postillion :)

GruenenBashingGenerator_20231007_163944.png

Hintergrund
 

Bintje

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Pinkelt ein junger Mann bei Dunkelheit in die Ostsee. Man sollte meinen, damit hat es sich. Nicht in Travemünde!: Der städtische Ordnungsdienst, mit Taschenlampen bewaffnet, erspähte den Missetäter in einer lauschigen Sommernacht und verhängte ein Ordnungsgeld über 60 Euro.
Das gerichtliche Nachspiel liest sich sehr erheiternd :D - auch das im Text verlinkte Urteil des Amtsgerichts (insbesondere Punkt 9).
Da sag nochmal einer, Richter:innen hätten keinen Humor ; )))


Urteil
 

Alubehütet

Well-Known Member
Fehlurteil. Verstößt gegen Brauchtum. *Seufz* ... Alle kein humanistisches Gymnasium mehr.



Pisse auch nicht zur Sonne gewandt im Stehen,
nach ihrem Untergang aber bis kurz vor dem Aufgang pisse bedachtsam auch nicht auf dem Weg
noch neben dem Weg im Gehen und auch nicht entblößt, denn die Nächte gehören den Göttern.
Hockend macht es ein trefflicher Mann, der weiß, was man tun soll, oder er tritt zur Wand des wohlumwehrten Gehöftes.....
Pisse nie in die Wogen meerwärts strömender Flüsse, nie auch in die Quellen, nein, meide es gründlich.
Entleere auch dort nicht den Leib, denn es bringt dir nichts Gutes.


Hesiod: Werke und Tage​
 

Bintje

Well-Known Member
Fehlurteil. Verstößt gegen Brauchtum. *Seufz* ... Alle kein humanistisches Gymnasium mehr.



Pisse auch nicht zur Sonne gewandt im Stehen,
nach ihrem Untergang aber bis kurz vor dem Aufgang pisse bedachtsam auch nicht auf dem Weg
noch neben dem Weg im Gehen und auch nicht entblößt, denn die Nächte gehören den Göttern.
Hockend macht es ein trefflicher Mann, der weiß, was man tun soll, oder er tritt zur Wand des wohlumwehrten Gehöftes.....
Pisse nie in die Wogen meerwärts strömender Flüsse, nie auch in die Quellen, nein, meide es gründlich.
Entleere auch dort nicht den Leib, denn es bringt dir nichts Gutes.


Hesiod: Werke und Tage​
Tsss .. die poetische Kraft des oben verlinkten, schriftlichen Urteils zeugt von Menschenverstand, siehe Randnummern 11 und 13:

"[...] Die Ostsee enthält eine Wassermenge von 21.631 Kubikkilometern Brackwasser. Der Verdünnungsgrad wäre selbst im Wiederholungs- oder Nachahmungsfall so hoch, dass eine belästigende Verschmutzung oder Geruchsbeeinträchtigung ausgeschlossen ist.
[...]
Randnummer 13
Nachdem als Anknüpfungspunkt einer Belästigung der Allgemeinheit das Schamgefühl, die Verunreinigung durch Rückstände oder die Belästigung durch Gerüche ausgeschlossen werden kann, ist das Verhalten des Betroffenen eine nach der allgemeinen Handlungsfreiheit des Artikel 2 Absatz 1 GG geschützte und letztendlich wohl auch naturrechtlich verankerte menschliche Willensbetätigung.
Der Mensch hat unter den Weiten des Himmelszeltes nicht mindere Rechte als das Reh im Wald, der Hase auf dem Feld oder die Robbe im Spülsaum der Ostsee."

Herrlich! :D :D
 

Alubehütet

Well-Known Member
Nachdem als Anknüpfungspunkt einer Belästigung der Allgemeinheit das Schamgefühl, die Verunreinigung durch Rückstände oder die Belästigung durch Gerüche ausgeschlossen werden kann,

Und die fremdschämen sich beim Anblick eines unten entblößten, pinkelnden Mannes.
Der Mensch hat unter den Weiten des Himmelszeltes nicht mindere Rechte als das Reh im Wald, der Hase auf dem Feld oder die Robbe im Spülsaum der Ostsee."
Die pinkeln aber nicht im Stehen auf zwei Beinen, ersparen den Göttern diesen peinlichen Anblick :rolleyes:
 

Alubehütet

Well-Known Member
In dem Falle würde ich allerdings beim städtischen Ordnungsdienst auch präventiv eingreifen und nicht erst auf ein Beschwerdeverfahren der Götter warten
 

Burebista

Well-Known Member
So, jetzt hier eine Seite von Times New Roman (wörtlich spitzig übersetzt: die Zeiten des neuen Rumänen, mit dem Motto "Doamne, ocolește-i pe români / Herrgott, umgehe die Rumänen. Ein Spielwort, anstatt "Doamne, ocrotește-i pe români / Herrgott, beschütze die Rumänen (ein altes Volkslied). Es ist das rumänische Postillon.

Es geht über die gute Zusammenarbeit zwischen Ministerpräsident Ciolacu und Staatspräsident Johannis.

https://www.timesnewroman.ro/politi...7pd5ffgR9JPVYPVwN-jUB_ZOdFn_1nGTr-nDzYYoZrWbM)

Präsident Marcel Ciolacu befindet sich auf einer diplomatischen Reise. Nachdem er als erstes Staatsoberhaupt nach dem Terroranschlag Israel besucht hat, wird er auch in die Ukraine reisen, um den Menschen dort Vertrauen einzuflößen, und er hat angekündigt, dass er sogar Präsident Klaus Iohannis treffen will.

"Ich glaube, dass wir vieles im Dialog lösen können. Ich wollte schon lange diesen mythischen (auf rum. "mitic". Spielwort. "mitík ist ein Lachwort, das die Siebenbürger für die Rumänen aus dem Altreich, insbesonders für die Bukarester benutzen. Intoniert Mítik bedeutet das Word mythisch) Präsidenten Klaus Iohannis treffen, von dem man mir immer wieder erzählt. Als Präsident, vorerst nur der PSD, habe ich das Gefühl, dass dieser Mann eine Art Gegenpart für mich ist. Ich möchte mehr über ihn erfahren, was ihm Spaß macht, worüber er sich Sorgen macht und welche Pläne er für die Zukunft hat", so Präsident Marcel Ciolacu.

Vertreter der Präsidialverwaltung in Bukarest bestätigten, dass Präsident Iohannis dem Treffen zugestimmt hat. "Leider haben die Ereignisse der letzten Tage Präsident Iohannis schwer belastet. Die Ärzte haben ihm empfohlen, sich auszuruhen, Meeresluft zu tanken und sich auf einem Liegestuhl auszuruhen. Deshalb wird er Herrn Ciolacu in seiner Residenz in Miami, USA, empfangen", so Quellen aus dem Umfeld des Staatschefs.
 
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