Wie lange bleibt Trump Präsident?

Trump, nur für wielange?

  • Klarer Fall, Trump wird vor Ablauf der Amtszeit aus seinem Amt entfernt

    Votes: 13 50,0%
  • Trump wird 4 Jahre Präsident der USA sein

    Votes: 7 26,9%
  • Trump wird wiedergewählt, und sogar 8 Jahre im Weißen Haus regieren

    Votes: 6 23,1%

  • Total voters
    26

Berfin1980

Well-Known Member
Trump will am nächsten Gespräch mit Biden nicht teilnehmen weil es offensichtlich virtuell statt finden soll.
Wundert mich nicht, da kann man den Gegner nicht unterbrechen und muß ihn ausreden lassen und womöglich zu Fakten sprechen.
https://web.de/magazine/politik/wah...trump-virtuellem-tv-duell-teilnehmen-35156460
Man könnte ihm auch das Mikrofon abschalten.....diese Dosen von denen er redet waren doch verseucht, oder?
 

Mendelssohn

Well-Known Member

„Ich will, dass Sie bekommen, was ich bekommen habe – und ich werde es kostenlos machen.“ Es gebe „hunderttausende Dosen“ davon, und man wolle sie so schnell wie möglich in die Krankenhäuser bringen. Unklar ist allerdings, ob und wie der Zulassungsprozess für so neue Medikamente beschleunigt werden kann.
Das Problem besteht darin, dass die Amerikaner ziemlich willens sind, alles Mögliche zu glauben, nur eines nicht: dass es irgendetwas umsonst gibt. Soweit geht noch nicht einmal der fanatischste Trumpanhänger. Jeder Amerikaner weiß, dass er für sich selbst sorgen muss, sonst kann er nur auf die Suppenküche und die mobilen docs hoffen. Was für ein Schuss ins Knie!
 

Mendelssohn

Well-Known Member
I
Nein, Politik braucht Regeln. Und Regelkorrekturen.
Es gibt in unserem Grundgesetz einen Artikel, der vielleicht an die Moral des einzelnen appelliert :
Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.

Und dagegen haben die Politiker den Fraktionszwang erfunden.
Die Verfahrensregeln einschließlich der immer wieder neu auszuhandelnden Korrekturen unterliegen aber einem moralischen Geltungsanspruch, d. h. sie müssen sicherstellen, dass die Gewissensentscheidung nicht angetastet wird. Im Zweifelsfall steht das Gewissen über der Fraktion - mal zum Guten, mal zum weniger Guten. Da die Wahl geheim ist, kann der "Fraktionsverräter" nicht gefeuert werden, nicht einmal dann, wenn er sich "outed". Seinen Listenplatz würde er dann aber vermutlich verlieren. Soviel sei zugestanden. Wer mit dem Gewissen argumentiert gilt in beinahe jeder Branche als Weichei. Nicht nur in der Politik.
Im Vergleich zur Zwei-Parteien-Struktur der amerikanischen Politik ist der bundesdeutsche "Fraktionszwang" ein Freiwilligenschwur. Wenn du in den USA gegen die Partei stimmst, kannst du wegen ehelichem Oralverkehr in manchen Bundesstaaten in den Knast kommen. Im Einklang mit deiner Partei ist in den gleichen Bundeststaaten hingegenen sogar der außereheliche Oralverkehr gestattet, da es nicht angezeigt würde.
 
Top