Die Erklärung lieferte b.c. im nächsten Beitrag. "Die Gesellschaft" gemeint ist das Patriachat, akzeptiert Sex zwischen Frauen eher als zwischen Männern. Weil wer wen penetriert immer noch von denen festgelegt wird, die es festlegen. Im Zweifelsfall auch mit Gewalt. Frau kann und will nämlich immer. Entzieht sie sich sexuellen Avancen durch Kopfschmerzen, dann deshalb, weil sie "eigentlich" lesbisch ist. Anders ist das gar nicht möglich, weil gottgewollt und von der Natur vorgegeben. Das überzeugt selbst Atheisten. Denen kannst du auch das Fahrrad rosa anmalen und sie die ganze Nacht durch Schwulenbars zerren, die lassen sich vom Homo - Gen nicht infizieren!
Die sind so resistent gegen diesen Homovirus, dass sie nicht müde werden religiösen Menschen zu erklären,dass ihrer Auffassung Homosexualität wäre eine Krankheit, ständig vehemennt widersprechen. Im Grunde sehen sie das zwar genau so, können sich aber doch nicht mit unaufgeklärten Religiösen auf eine Stufe stellen. Das haben sie ja hinter sich gelassen und sind viiiel toleranter. 8)
Homosexualität unter Frauen ist für Männer nie ein Problem. Homosexualität unter Männern, das macht ihnen Angst.Du brauchst dir nur die Lebensform der "Fussballerfrau" anzusehen und du weisst warum: Man(n) nimmt sie nicht ernst. Und eher bekommen wir eine lesbische Profi Bundesliga als eine schwule. Die hier und anderswo vorgegauckelte "Toleranz" endet genau da: Wo das "Andere" in der eigenen Lebenswirklichkeit stattfindet.