Thema Sex

Neshe

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@CoolwarX:
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Nanananananananananaaaaaaaaaaa....
 

SunriseW

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AW: Thema Sex

iii knutschende frauen..stimmt schon! die seh ich auch oft! meine freundinnen und bekannte geben sich hin und wieder auch küsschen auf den mund! nicht mein ding! ich verkrümmel mich direkt..freundin hin und her! um ihr zu beweisen dass ich sie mag oder gar um aufzufallen! nein danke! ich küsse stattdessen die männers neben mir :roll:
 

Neshe

New Member
AW: Thema Sex

informatik und soziologie. soziologie fänd ich auch jetzt noch interessant, aber ich bin dann lieber gleich ins berufsleben (informatik) gestartet ohne ausbildung. läuft, gut das ich verwandschaft habe:)

Ist ja lustig, ich studiere Soziologie im Schwerpunkt Kriminologie! :-D Und Gender Studies (Geschlechterforschung) und Europäische Ethnologie (Kulturwissenschaften).
 
A

Anouk

Guest
AW: Thema Sex

Hallo Ihr 2 (Neshe und Rebel),

dies wäre der passende Moment, Eure Unterhaltung bei Kraut & Rüben zu vertiefen oder auf PNs auszuweichen. Falls Ihr nicht über Sex reden mögt.. :)

;)
anouk
 
R

rebel

Guest
AW: Thema Sex

krieg ich hin:)


mein erstes mal hatte ich relativ früh, da war ich ungefähr sechs. es war ein schöner sommertag, mir wurden sehr viele sachen geschenkt mit diesem plötzlichen reichtum kam ich nicht klar und deshalb hab ich es einfach über mich ergehen lassen. es war auch nicht so schlimm, schließlich war er michael jackson ja auch mein idol. den anschließenden prozess habe ich verloren. die prozesskosten habe ich refinanziert indem ich meine baby-und kinderbilder an belgische internetseiten verkauft habe. von dem übrig gebliebenen geld lebe ich noch heute.
mein wirkliches erstes mal hatte ich relativ spät, da war ich so ungefähr 12. sie hieß eda, war 18 jahre alt, hatte lange schwarze haare und einfach eine traumfigur. sie war genau die frau die ich mir in meiner phantasie immer wünschte. sie war einfach ein traum, sie hat mir alles beigebracht und beste ist, einige jahre später lag dann wirklich eine frau unter mir:)
 
Z

Zehirli_cicek

Guest
AW: Thema Sex

Also manchmal schockierst du selbst mich :)
 

Theta

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Glossar für Kontaktanzeigen


Autor unbekannt
Sie sucht Ihn

apartschweinehässlich, aber modebewusst
attraktiv mittelgross, dunkelblond
bezaubernd eingebildet
direkt kein Funken Benehmen
erfahrenverlebt
familienorientierttorschlusspanisch
faszinierend selbstgefällig UND eingebildet
geniesserisch bei Tisch zügellos - im Bett leider nicht
humorvollalbern
immer fröhlichwahrscheinlich drogenabhängig
junggebliebene Mitdreissigerin eitle Mittvierzigerin
klugbesserwisserisch
komplizierthochgradig neurotisch
kultiviertversnobte Neureiche mit Opern-Abo
Ladyweit über 40
lebhaftzickig
liebenswertwenn man unbeholfene Mädchen in "Garfield" Sweatshirts mag
molligfett
nach grosser Enttäuschungverhärmt
naturverbundenfett, oft verbunden mit mangelnder Hygiene und ausgeprägter Körperbehaarung
rassige Rothaarigeiltisartiger Körpergeruch
reifwelk
Rubensfigurso fett, dass die kritische Masse überschritten ist
schlankKleidergrösse 42
sensibelhysterisch, egozentrisch, droht mit Selbstmord, wenn sie ihren Willen nicht bekommt
sinnlichgierig, hatte keinen Sex, seit ihr letzter Mann sie sitzen ließ
spirituellschreibt Gedichte und könnte erwarten, dass man zuhört; bei Vollmond unberechenbar
sportlichzählt Kalorien
südländischer Typunrasierte Achselhöhlen
süsse Mausgeldgeile Hobbyhure
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AkademikerVolkshochschüler mit Diplom
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fröhlichschwerer Trinker
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gemütlicher Teddybärfett, hässlich, behaart und Jacutin-Anwender
genussfreudigBierbauch und kleiner Schwanz
gepflegtwenn man darunter ein wöchentliches Wannenvollbad versteht...
GeschäftsmannAnführer einer Drückerkolonne
gross1,75 Meter
guter Charaktervorbestraft
gutsituiertZweizimmer-Eigentumswohnung, Opel Rekord
humorvollbesitzt Lachsack und Furzkissen
im besten Alterscheintot
junggebliebener MitvierzigerFrührentner, möglicherweise Kriegsinvalide
kräftigfett
kultiviertkann mit Messer und Gabel essen
männlichausgeprägte Rückenbehaarung, schwitzt sehr stark
MillionärBlender mit Magengeschwür
Naturburscheriecht streng und wurde von seiner Cousine entjungfert
phantasievollperverser Wüstling (Pornosammlung)
sensibelweinerlich
sinnlichnotgeil
sportlichSamstag ab 18 Uhr nicht abkömmlich
Südländerklein, haarig, cholerisch, fettige Haare
Tagesfreizeitverheirateter Hausmann
vielseitig interessiertnotorischer Fremdgänger
vorzeigbarjedenfalls bei der blinden Grossmutter
weitgereistwar schon zum bumsen in Thailand
zärtlichSexmuffel, vermutlich impotent
 

Theta

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Gibt es einen Ersatz für Frauen?

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.
"Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht?




:lol:
 
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