Widersprüche im Islam

F

filaki

Guest
hab ich das nicht die ganze Zeit schon gemacht, war die Mühe ganze Zeit umsonst.
Noch mal , das offensichtlichste Beispiel ist doch die so genannte Goldene Zeitalter unter islamischer Herrschaft .
Man kann natürlich selber recherchieren, das Stichwort wurde hier ja schon erwähnt, dazu sind noch Artikel bzw. die Dokus mitgeteilt worden.
Was erwartet ihr noch, eine Doktorarbeit kann ich leider nicht liefern :)

PS: Wünsche noch schönes WE an alle , bin ertsmal weg für 3 Tage.


Aufatmen....
 

blackcyclist

Gesperrt
Daimler-Benz haben das erste Auto gebaut, wenn die heute noch darauf rumreiten würden, statt sich permanent weiterzuentwickeln, würden die wohl auch von einem goldenen Zeitalter träumen. Aber mehr auch eben nicht.
 
P

Pit 63

Guest
@Blacky, Sommersonne und Lupo

Ihr tragt schlüssig vor, was offensichtlich ist. Dass es ein Kampf gegen Windmühlen ist, liegt nicht daran, wie man meinen könnte, dass der Glaube von Kili und seinen Vordenkern so stark ist, sondern daran, dass sie das alles längst wissen. Das sie das Gegenteil behaupten, hat andere Gründe, die sich hier jeder aussuchen kann.
 

blackcyclist

Gesperrt
@Blacky, Sommersonne und Lupo

Ihr tragt schlüssig vor, was offensichtlich ist. Dass es ein Kampf gegen Windmühlen ist, liegt nicht daran, wie man meinen könnte, dass der Glaube von Kili und seinen Vordenkern so stark ist, sondern daran, dass sie das alles längst wissen. Das sie das Gegenteil behaupten, hat andere Gründe, die sich hier jeder aussuchen kann.

Der eine glaubt eben die Windmühle dreht sich weil es Allahs Wille ist und der andere glaubt, es liegt an einem ausgeklügeltem Mechanismus in der Mühle und Wind.

Er versteckt sein Wissen aber wirklich gut.
 

Novus

Well-Known Member
Ich will dir ja nicht nah treten aber deine Behauptung wie bei den Vorherigen Beitrag "Koran würde jegliche Art von Hinterfragung unterdrücken " haben gar kein Basis. Vielleicht wäre es besser wenn du auch die Inhalte teilst was dich zu solchen Behauptungen führt. So rein hypotesische Aussagen wie Koran die Grenzen des Forschungs festlegen und verbieten würde diese zu Überschreiten . Das sind Aussagen die ich nicht bestätigen kann. Redest du wirklich von Koran? Da muss du mir schon bisschen nach helfen.

Also wenn ich so weiter Lese, wie " Urknall darf es nicht sein weil es dem Koran nicht entspricht " ich weiss nicht ob ich darüber lachen oder weinen soll? Vielleicht prüfst du mal deine Kenntnisse über das was du textest. Die Theorie Urknall bestätigt die Inhalte des Koran.
Mehr darüber hier : http://kaheel7.com/de/index.php?opt...ten-&catid=35:wunder-des-universums&Itemid=54

und nun zeigst du uns das eigentliche Problem. Nimmst Metaphorische Suren die sogar die Existenz der Schlümpfe beweisen könnten und präsentierst es als Wissenschaft. "Und die Moslems wussten es schon vor 1500 Jahren". Ja aber wenn sie es wussten/wissen, warum haben die es nie weitergesagt? Es sind doch Millionen Imame auf Erden gewesen die nichts anderes gemacht haben als den Koran (gleichzeitige Wissenschaft) zu erforschen.
Die Menschheitsgeschichte ist sehr Jung. Wissenschaft ist noch in Kinderschuhen, es gibt noch viel zu endecken. Ich verspreche dir, wenn irgendwer jemals mithilfe des Koran, eine neue Erkenntnis in die Welt setzt, wonach die Wissenschaft heute noch sucht (z.B. Zusammensetzung der Schwarzen Materie, ), oder andere Unerforschte unbewiesene Dinge, ich würde auf der Stelle zum Islam konvertieren.
Da es seit 1500 Jahren keiner geschafft hat und die Zeit damit verbringt , das im Koran zu suchen was ein Ungläubiger vorher ganz ohne den Koran herausgefunden hat, sollte man langsam damit aufhören und den Christen gleichmachen. Lasset den Koran das sein was es ist, nähmlich ein Glaubensbuch. Und wenn etwas mit Wissenschaft zu tun hat, Koran beiseite legen und kurz vergessen was da drinn steht.
 
L

L-u-p-o

Guest
Amerikanischer Jude konvertiert zum Islam (ein Beitrag von "Die wahre Geschichte des Islam")

Muslime aus diesen Gründen aus den Ländern des Propheten Muhammed verschwinden, aus allen Ländern des Propheten Muhammed" "...willst Du dass das Land des Muhameds die ganze Welt erobert?" "Natürlich will ich das, das wird es auch!"

"...das Problem ist meiner Meinung nach das du Angst hast"

Ja, das macht Angst.
 

kilicaslan

Well-Known Member
und nun zeigst du uns das eigentliche Problem. Nimmst Metaphorische Suren die sogar die Existenz der Schlümpfe beweisen könnten und präsentierst es als Wissenschaft. "Und die Moslems wussten es schon vor 1500 Jahren". Ja aber wenn sie es wussten/wissen, warum haben die es nie weitergesagt? Es sind doch Millionen Imame auf Erden gewesen die nichts anderes gemacht haben als den Koran (gleichzeitige Wissenschaft) zu erforschen.
Die Menschheitsgeschichte ist sehr Jung. Wissenschaft ist noch in Kinderschuhen, es gibt noch viel zu endecken. Ich verspreche dir, wenn irgendwer jemals mithilfe des Koran, eine neue Erkenntnis in die Welt setzt, wonach die Wissenschaft heute noch sucht (z.B. Zusammensetzung der Schwarzen Materie, ), oder andere Unerforschte unbewiesene Dinge, ich würde auf der Stelle zum Islam konvertieren.
Da es seit 1500 Jahren keiner geschafft hat und die Zeit damit verbringt , das im Koran zu suchen was ein Ungläubiger vorher ganz ohne den Koran herausgefunden hat, sollte man langsam damit aufhören und den Christen gleichmachen. Lasset den Koran das sein was es ist, nähmlich ein Glaubensbuch. Und wenn etwas mit Wissenschaft zu tun hat, Koran beiseite legen und kurz vergessen was da drinn steht.

Gruss/salam

Sicherlich gibt es auch Metaphorische Verse, genau so auch eindeutige.Davon gibt es jede Menge die wichtigkeit der Verstand immer wieder betonen.

İch haette mir ja gewünsch dass die inhalte die geteilt wurden, auch mal angeschaut wird. Da ich auch nicht alle doppelt posten brauche.
Wir reden hier nicht von Wundern die für mich schon erstaunlich sind jedoch das Thema ist ja das manche die These aufgestellt haben dass der Koran bzw. islam ein Hindernis waere dass die Menschen daran hindert wissenschaftlich sich weiter zuentwickeln. Welches nicht die Realität entspricht(siehe http://www.1001inventions.com). Das wollte ich eben hier deutlich machen, um anderes ging es mir auch nicht.
 

atrop

Member
@black

Die Unbeständigkeit deshalb, weil die Atheisten entweder faule Hirnzellen haben, die entweder durch die Erziehung oder Lebenserfahrung nicht mehr imstande sind die empirische Existenz des Menschen zu erkennen oder so breitgefächert dilatabel beidseitig denken können, dass sie die Grenzen des Eleatismus nicht überschreiten können. Mir wären die Letzten lieber, die der menschlichen Vernunft auch gerechte Diskussionspartner vorstellen als die, die ständig alles Mögliche ablehnen und vielleicht auch bewusste Hetze vorantreiben.

Deshalb denke ich, dass sich im Kern des Atheismus ein Gedanke versteckt, dessen gedankliche Erklärung uns nicht bewusst ist. Viele gehen dabei mit positiver Naivität voran und lassen sich als Garanten für die angebliche "Klugheit" ertönen, die ich ehrlich gesagt nicht verstehen kann. Nehmen wir dabei ein Beispiel: Diebstahl, § 242 StGB. Es gibt das Verbot und das Gebot, dass man nicht stehlen darf. Kann man denn nicht sagen, dass dieses Gebot eher die Art der Empirik, nämlich, dass es ein menschliches Fehlverhalten gegen das fremd Eigentum beschreibt, als das Wort Gottes? Kann man denn nun nicht daraus ableiten, dass die bedingten Positivisten eher doch "muslimische oder christliche Atheisten" sind, die für die Existenz des Gottes die Hypothese zum Sinn und Zweck des Diebstahlsverbots zeichnen KÖNNEN aber bewusst nicht tun und dieses Bewusste aus der oben genannten "Hirnfauligkeit" entspringt? Denn falls sie die Empirik drauf hätten, hätte man von denen noch ein wenig Anstand zum Mitdenken erwartet. Oder muss man doch solche Menschen als oberflächliche Scharlatane bezeichnen und eher nicht beachten wie die Kirche und die Moschee seit Jahrhunderten? Ich finde persönlich die Atheisten auf der einen Seite als verwirrte unvollkommene Menschen, aber auf der anderen Seite erkenne ich den Willen zum Denken, den sie aber leider aus öfters obengenannten Gründen nicht weiter fortsetzen. Denn ich denke der letzte Stand eines, sich bewusst werdenden, Atheisten ist paradoxerweise immer der Gottesglaube.

p.s. Bzgl. des Unendlichen im Atheismus: Salve Cicero ;)
 

blackcyclist

Gesperrt
@black

Die Unbeständigkeit deshalb, weil die Atheisten entweder faule Hirnzellen haben, die entweder durch die Erziehung oder Lebenserfahrung nicht mehr imstande sind die empirische Existenz des Menschen zu erkennen oder so breitgefächert dilatabel beidseitig denken können, dass sie die Grenzen des Eleatismus nicht überschreiten können. Mir wären die Letzten lieber, die der menschlichen Vernunft auch gerechte Diskussionspartner vorstellen als die, die ständig alles Mögliche ablehnen und vielleicht auch bewusste Hetze vorantreiben.

Deshalb denke ich, dass sich im Kern des Atheismus ein Gedanke versteckt, dessen gedankliche Erklärung uns nicht bewusst ist. Viele gehen dabei mit positiver Naivität voran und lassen sich als Garanten für die angebliche "Klugheit" ertönen, die ich ehrlich gesagt nicht verstehen kann. Nehmen wir dabei ein Beispiel: Diebstahl, § 242 StGB. Es gibt das Verbot und das Gebot, dass man nicht stehlen darf. Kann man denn nicht sagen, dass dieses Gebot eher die Art der Empirik, nämlich, dass es ein menschliches Fehlverhalten gegen das fremd Eigentum beschreibt, als das Wort Gottes? Kann man denn nun nicht daraus ableiten, dass die bedingten Positivisten eher doch "muslimische oder christliche Atheisten" sind, die für die Existenz des Gottes die Hypothese zum Sinn und Zweck des Diebstahlsverbots zeichnen KÖNNEN aber bewusst nicht tun und dieses Bewusste aus der oben genannten "Hirnfauligkeit" entspringt? Denn falls sie die Empirik drauf hätten, hätte man von denen noch ein wenig Anstand zum Mitdenken erwartet. Oder muss man doch solche Menschen als oberflächliche Scharlatane bezeichnen und eher nicht beachten wie die Kirche und die Moschee seit Jahrhunderten? Ich finde persönlich die Atheisten auf der einen Seite als verwirrte unvollkommene Menschen, aber auf der anderen Seite erkenne ich den Willen zum Denken, den sie aber leider aus öfters obengenannten Gründen nicht weiter fortsetzen. Denn ich denke der letzte Stand eines, sich bewusst werdenden, Atheisten ist paradoxerweise immer der Gottesglaube.

p.s. Bzgl. des Unendlichen im Atheismus: Salve Cicero ;)

Und dann ritt er auf seinem Einhorn gen Jerusalem, denn ein Messias war ihm offenbart.........
 
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