Coronavirus Covid-19 ---- Sind die Maßnahmen angemessen?

[Alubehütet]

Ach ja! CoronaWarnApp-Update!

Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit, auch an mir beinahe vorbeigegangen, dabei das spannendste Update seit Bestehen, nämlich mit Check-in-Funktion!:

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Was der momentanen Gesetzeslage nicht genügt, die Zettelwirtschaft in den Locations abzulösen. Die aber komplett sinnfrei ist und die Gesundheitsämter zuspammt, statt sie zu entlasten. Bin gespannt, wie das weitergeht.

 

[Alubehütet]

Falscher Thread

 

[EnRetard]

Als vorübergehende Maßnahme finde ich es sinnig. Zumindest in Südafrika hat es gewirkt.

Cyril Ramaphosa steht im Gegensatz zu Tayyip Erdogan nicht im Verdacht, aus religiösen Gründen ein Alkoholverbot anzustreben.

 

[Alubehütet]

«Europa heute steht heute, wo es steht, wegen der Aufklärung und dem Glauben an die Wissenschaft. Ich habe mich in der DDR zum Physikstudium entschieden, (…) weil ich ganz sicher war, dass man vieles außer Kraft setzen kann, aber die Schwerkraft nicht, die Lichtgeschwindigkeit nicht und andere Fakten nicht, und das wird auch weiter gelten.»

Angela Merkel​

Deppenlogik einer Schmalspurphysikerin, gleichzeitig hochgradig manipulativ... wer auf diese Art des Glaubens hereinfällt, den kann ich nicht ernst nehmen, sondern nur bemitleiden

Quelle

 

[Alubehütet]

Seit einigen Tagen geht die Inzidenz unter 160, der R-Wert ist in jedem Fall <1, teilweise bei 0.90. Der Höhepunkt der Dritten Welle könnte überschritten sein.

 

[Alubehütet]

Um auch hier mal wieder die Merkel-hörigen Systemmedien mit ihrer unkritischen Einheitsberichterstattung zu Wort kommen zu lassen

Nächtliche Ausgangssperren: Oxford-Studie für Deutschland nur bedingt aussagekräftig

Mit den Stimmen der Regierungsfraktionen hat der Bundestag eine Novelle des Infektionsschutzgesetzes und damit auch nächtliche Ausgangssperren ab einer Inzidenz von 100 beschlossen. Ihre Wirksamkeit werde durch wissenschaftliche Studien gestützt, heißt es in der Gesetzesbegründung. MONITOR-Recherchen zeigen nun: Eine der für die Regierungsfraktionen zentralen Studien von der Universität Oxford lässt sich nicht eins zu eins auf die aktuelle Situation in Deutschland übertragen. Darauf weisen die Studienautoren selbst hin und betonen eine „große Unsicherheitsmarge“.


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Auch die Tagesschau berichtet:

Insgesamt sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Wirksamkeit von nächtlichen Ausgangssperren uneinheitlich. Eine Untersuchung der Universität Gießen und der Mines ParisTech hat zum Beispiel verglichen, wie sich die Inzidenzen während der zweiten Welle in hessischen Landkreisen mit und ohne Ausgangssperren entwickelt haben. Man habe dabei "keinen statistisch signifikanten Unterschied in der Inzidenz-Entwicklung in den Kreisen mit und ohne nächtliche Ausgangssperre" gefunden, sagt Georg Götz, einer der Studienautoren, gegenüber dem ARD-Magazin Monitor.​

 

[sommersonne]

Na nun haben wir ja schon ein paar Tage nächtliche Ausgangssperre hinter uns - und hurra! wir leben noch.

 

[santiago]

Das ist jetzt weit über 50 Jahre her, als meine Eltern zu mir sagten um 22 Uhr bist Du zu Hause.

Erwachsenen Leuten zu verbieten, dass sie in der Nacht nicht mehr nach draussen gehen dürfen, ist nichts anderes als Diktatur in Reinkultur.

In der Schweiz würde sich echt niemand so unter ordnen. Gäbe höchsten wie im letzten Frühjahr die Empfehlung bleiben sie zu Hause.
In der Nacht sind eh nicht mehr viele Leute unterwegs, da Diskos, Gaststätten geschlossen sind.

 

[Alubehütet]

Erwachsenen Leuten zu verbieten, dass sie in der Nacht nicht mehr nach draussen gehen dürfen, ist nichts anderes als Diktatur in Reinkultur.

Ein Notstand wie Krieg ist diktatorisch. Eine Pandemie auf andere Weise auch. Wenn die Bomben regnen, rede ich im Luftschutzbunker nicht von Freiheitsberaubung. Wenn so ein Ausgehverbot wirklich hilft und ich das einsehe, dann halte ich mich auch dran.

Ich sehe das aber irgendwie auch nicht wirklich ein. Bei meinen Aktivitäten außerhalb meiner Wohnung passiert nichts.

 

[Alubehütet]

„DU bist Gemüsehändler geworden, Dieter? Wo Du immer so schlecht in Mathematik warst?“ –

„Och wissen Sie, Herr Lehrer, ich kaufe so ein Bündel Tomaten für einen Euro. Und verkaufen tu ich sie dann für vier Euro. Und naja, von den dreißig Prozent kann ich ganz gut leben.“