Msane
Well-Known Member
Du übersiehst, daß die Ruzzen bei der russischsprachigen Bevölkerung der Ukraine gerade restlos verkackt haben, als sie auf die Flutflüchtlinge – angebliche „Russen“! Die die Ruzzen zu „befreien“ kamen! – nach dem Staudammbruch schossen. Sie werden sich auf jedem ukrainischen Quadratmeter, ausser vielleicht der Krim, einzustellen haben auf jahrelange Partisanenkämpfe und Terroranschläge, wenn der Krieg vorbei ist. Selbst wenn die Ukraine niedergerungen wird. Die Gebiete sind auf lange Sicht nicht mehr zu halten. Die antisowjetischen Partisanenkämpfe in den annektierten Republiken haben nach dem zweiten Weltkrieg noch bis in die 50er angedauert. Das durchzuhalten sind die Ruzzen heute nicht mehr in der Lage. Niemand kann sie mehr leiden. Auch nur ertragen. Niemand. Die Russkja Mir ist vollumfänglich gescheitert in diesen Tagen. Egal, wer den Krieg „gewinnt“.
Die Russen können auf jahrhundertelange Erfahrung im Umgang mit unzufriedenen Bevölkerungsteilen zurückgreifen.
Wenn es aus russischer Sicht die Situation erfordert, werden auch gerne mal Millionen Menschen nach Sibirien "umgesiedelt".
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