Die Ukraine in der Krise

[Alubehütet]

Wird nur spärlich berichtet.

Russland beschießt Wohnhaus mit Raketen: Zahl der Todesopfer steigt

Die Gegenoffensive kommt ins Rollen. Ein Wagner-Söldner schließt sich den Rebellen an. Luftangriffe auf Wohnhaus. Alle Infos im News-Ticker zum Ukraine-Krieg.

www.merkur.de

Hier Näheres. https://www.ukrinform.de/rubric-ato...a-kachowka-acht-menschen-tot-42-vermisst.html

 

[Msane]

Habe heute einen kleinen englischen Artikel gelesen das die USA planen ihre endlosen Waffendepots zu öffnen
um in der Ukraine zerstörtes Panzermaterial direkt zu ersetzen.
Das würde den Krieg auf den Kopf stellen und Putins Pläne die Ukrainer abzunutzen durchkreuzen.

Aber alles ohne Gewähr, noch gibt es zu wenig Infos um zitierfähige Quellen zu nennen.


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[Alubehütet]

Habe ich auch irgendwo gelesen.

 

[Alubehütet]

Heimkehrer.

https://twitter.com/i/web/status/1668571895715733506

Zaudert, hadert wohl schon länger.

Gérard Depardieu: „Ich liebe die russische Kultur“ – doch „Krieg ist großer Schwachsinn“ - WELT

Vor zehn Jahren erhielt der französische Schauspieler die russische Staatsbürgerschaft, bezeichnete das Land als „große Demokratie“ und Wladimir Putin als Freund. Nun kritisiert er die Invasion der Ukraine als „verrückten und inakzeptablen Exzess“.

www.welt.de

Der hat wohl keinen französischen Paß mehr. Hofft, als Flüchtling aufgenommen zu werden. Man wartet aber wohl schon auf ihn.

Neue Vorwürfe: Gérard Depardieu soll 13 Frauen belästigt haben

#MeToo im Filmgeschäft: 13 Frauen werfen im Magazin Mediapart dem französischen Schauspieler Gérard Depardieu vor, sie belästigt zu haben.

www.sueddeutsche.de

 

[Bintje]

Der hat wohl keinen französischen Paß mehr. Hofft, als Flüchtling aufgenommen zu werden. Man wartet aber wohl schon auf ihn.

Neue Vorwürfe: Gérard Depardieu soll 13 Frauen belästigt haben

#MeToo im Filmgeschäft: 13 Frauen werfen im Magazin Mediapart dem französischen Schauspieler Gérard Depardieu vor, sie belästigt zu haben.

www.sueddeutsche.de

Tja. Strafe muss sein, mein Mitgefühl hält sich in Grenzen.

Wer mir dagegen echt leid tut, ist Edward Snowden. Wir haben ihm sooo viel zu verdanken, aber keiner hat sich getraut, ihn aufzunehmen und zu schützen. Sehr blamabel für den Westen, traurig. Und er sitzt mit seiner Familie da fest.

 

[Alubehütet]

Ausgerechnet zu Beginn der ukrainischen Offensive bricht bei den Ruzzen der interne Machtkampf in den Truppen offen aus

Am Wochenende hat nun der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu einen Erlass unterzeichnet, wonach alle privaten Militärfirmen beziehungsweise „freiwillige bewaffnete Einheiten“, die in der Ukraine kämpfen, bis zum 1. Juli Verträge mit dem russischen Verteidigungsministerium unterzeichnen, sich also formell dem Militär unterstellen. Während Prigoschin sich weigerte, hieß es von der Spezialeinheit Achmat, die als Privatarmee des tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow gilt, sie habe einen Vertrag mit Schoigu unterschrieben. Das meldeten kremlnahe Quellen am Montag.

Gegenoffensive gegen Russland: Ukraine nimmt Kurs auf Mariupol

Ukrainische Truppen rücken im Süden des Landes immer weiter vor. Russlands Militär will jetzt die Wagner-Gruppe mehr kontrollieren.

taz.de

 

[sommersonne]

Ich glaube das hatten wir schon mal. Freu mich aber gerne noch einmal das sich die staatliche Schlamperei/Unfähigkeit weiter ausweiten wird.

 

[sommersonne]

Oh, oh die Hoffnung und wohl auch der Wodka scheinen aus gegangen zu sein. Drohungen über Drohungen mal wieder.
Klappt wohl nicht so gut auf dem Schlachtfeld, Herr Medwedjew? Langsam gehen dann auch mal die Drohungen aus.

Deutschland gibt 10 Millionen Euro für Wiederaufbau von Kiewer Kinderklinik

Seit mehr als zwei Jahren tobt der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zuletzt hat der Druck an der Front mächtig zugenommen. Doch immer öfter werden auch Ziele in Russland getroffen. Verfolgen Sie alle Entwicklungen in unserem Liveblog.

www.lvz.de

 

[Bintje]

Türkei: Erdoğan lässt Zustimmung zu Schwedens Nato-Beitritt weiter offen

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan dämpft die Hoffnungen auf einen zeitnahen schwedischen Nato-Beitritt erneut. Bevor es dazu komme, müsse das Land weitere Schritte unternehmen.

www.spiegel.de

"Am Mittwoch verhandelten Vertreter der Nato, Schwedens und der Türkei erneut in Ankara gemeinsam über den Beitritt. Dort dürfe Schweden keine veränderte Haltung der Türkei erwarten, unterstrich Erdoğan nun."

Das war klar. Das Druckmittel ist doch viel zu schön. Selbst wenn die Türkei sich konzilianter zeigen würde, gäbe es immer noch Ungarn.

Schwedens NATO-Beitritt: Die Gründe für Ungarns Blockade

Die Beziehung zwischen Ungarn und Schweden ist bereits seit längerem angespannt, insbesondere was die Themen Migration, den Ausschluss der Fidesz aus der EVP und die Debatte rund um die Rechtsstaatlichkeit betrifft.

www.euractiv.de

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[sommersonne]

Diese beiden Diktatoren nerven. Vor allem Erdogan spielt ja gerne seine "Macht" aus.