sommersonne
Well-Known Member
Du hast ja nerven.
Ich sehe nicht, was dagegen spricht, russische Flughäfen und Abschussbasen auch im Mutterland zu zerstören. Andererseits sehe ich – leider – nicht die Gefahr, die Ukrainer könnten die Gelegenheit nutzen, mit NATO-Waffenhilfe bis nach Moskau zu marschieren.
Vielleicht in der Theorie, stellt man sich so leicht vor. Aber in der Praxis sieht es wohl anders aus, so einfach ist es eben nicht.Militärische Ziele in Rußland sind aber durchaus in der Diskussion. Flughäfen, Raketenabschußbasen. Statt jedes Biest einzeln vom Himmel zu holen gleich verhindern, daß sie aufsteigen.
Wird nur spärlich berichtet.Angriff auf weiteren Staudamm in Region Donezk
Update vom 11. Juni, 20 Uhr: Mit einem Angriff auf einen Staudamm in der Region Donezk sollen russische Besatzer erneut für Überschwemmungen auf ukrainischem Staatsgebiet gesorgt haben. Das berichtete nach Angaben der Nachrichtenseite Ukrainska Pravda ein Sprecher des ukrainischen Militärs in der Region Tawrija im Südwesten von Donezk.
Ziel des Angriffs auf den Damm an dem kleinen Fluss Mokri Yali im Westen des Gebiets Donezk sei es – wie bei mehreren ähnlichen Vorfällen in den vergangenen Wochen – mit den damit herbeigeführten Überschwemmungen die zunehmende ukrainische Gegenoffensive zu stoppen. Neben dem schweren Vorfall am Kachowka-Staudamm, sei es zuletzt auch in Saporischschja und nordwestlich der Stadt Donezk zu Angriffen auf Wasserkraftwerke gekommen, zitierte die Nachrichtenseite den Militärsprecher.
Ja, sehe ich ähnlich. Aber Saporischschja ist inzwischen abgeschaltet, wenn ich es richtig mitbekam.Unfaßbar, die Russen werden es schon noch schaffen einen weiteren Reaktorunfall herbei zu führen. Tschernobyl war noch nicht genug und so wie man die russische Führung kennt, ist es ihnen egal was alles auf Ewigkeit verseucht wird.