Lynx72
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Das gilt dann aber für alle. Auch für Leute, die damit nicht klarkommen, dass der Islam zu Deutschland gehört.Niemand muß das Land verlassen,es wäre aber ratsam ,wenn er mit den Gegebenheiten nicht klar kommt.
Das gilt dann aber für alle. Auch für Leute, die damit nicht klarkommen, dass der Islam zu Deutschland gehört.Niemand muß das Land verlassen,es wäre aber ratsam ,wenn er mit den Gegebenheiten nicht klar kommt.
Langsam muß man sich wohl Gedanken machen was es noch alles so für Gruppierungen gibt.
Eins wird aber doch deutlich, viele Muslime (natürlich nicht alle) konnten sich mit der Demokratie hier überhaupt nicht anfreunden. Für sie scheint die Konsequenz zu sein, das System was ihnen nicht gefällt, zu verändern.
Nö, was handfestes habe ich da nicht. Mit offenen Augen auch nicht, würde wahrscheinlich auch nicht so viel nützen. Sonst hätte ich ja diese Partei gekannt und nicht gemutmaßt was noch so im verborgenen abläuft.Unterscheiden sich da Muslime von anderen Gruppen? Hast Du etwas Handfestes dazu oder gehst Du einfach mit "offenen Augen" durch´s Land.
Dieter Nuhr im Interview:
"Kabarettisten versuchen gern, das Klischee vom aufgeklärten Menschen zu erfüllen. Das ist aber in vielen Fällen nur ein Geschäftsmodell. Sonst würden sich die Kabarettkollegen anders verhalten. Ich habe kein Verständnis dafür, dass die bei uns lange erkämpfte Meinungsfreiheit nicht mehr ernst genommen wird, wenn sich jemand beleidigt zeigt. Da stehen offenbar Wertekonflikte im Raum. Man will ausländerfreundlich sein, man will aber auch Meinungsfreiheit. Und man will frauenfreundlich sein, aber auch ausländerfreundlich. Da gibt es dann eben Konflikte zwischen den einzelnen Werten. Und die Kollegen gehen dann auch gern den Weg, der nicht wehtut. Die ziehen dann halt den Schwanz ein. Sonst wäre man ja "islamophob". Schon in dem YouTube-Video, das mir nun vorgehalten wird, habe ich gesagt: Zum ersten Mal seit 1945 muss man aufpassen, was man sagt. Ansonsten muss man Angst haben, dass man physische Gewalt erleidet. Und das ist ja richtig. Da kann ja keiner sagen, das stimmt nicht. Das ist Realität. Und dass die anderen Kollegen außer den wenigen wie Andreas Rebers da die Augen verschließen und sagen, das sei ja islamophob, das ist natürlich sehr bequem. So wird das Geschäftsmodell des besseren Menschentums gerettet."
Ich finde es gut, dass er nun nicht zurückrudert.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article133657850/Herr-Nuhr-sind-Sie-ein-islamophober-Hassprediger.html
naja, zuguterletzt:
Was genau findest du kritisch? Den Witz über den Priester, den wegen der wenigen Gottesdienstbesucher keiner kennt? Das ist nicht anstößig, denn es hat nicht das Geringste mit Glaubensinhalten zu tun.Bender, dir ist auch bewußt, das der Witz, den Rether am Ende macht, ebenso "kritisch" gesehen werden kann wie die Witze des Herrn Nuhrs....nur hat sich da ein Christ jetzt schon beklagt?
Was genau findest du kritisch? Den Witz über den Priester, den wegen der wenigen Gottesdienstbesucher keiner kennt? Das ist nicht anstößig, denn es hat nicht das Geringste mit Glaubensinhalten zu tun.