Was denkt Ihr gerade? (38)

Almancali

Well-Known Member
aber wenn man oft von acht bis sieben da ist überlegt man sich zwei mal ob man das noch weiter nach hinten rausschieben möchte
So fing das damals bei mir auch an. Man freute sich auf die neue Arbeitsstelle und hat sich schleichend verausgabt. Da diese Überstunden irgendwann zum täglichen Usus gehörten, gewöhnte sich auch der Arbeitgeber an das freudige Personal. Lass dich da nicht ausbeuten bzw. krankmachen (Vorsicht: Das ist ein schleichender Prozess, den man Anfangs nicht realisiert). Überstunden sind ok, sollten aber eher die Ausnahme statt der Regel sein. Ich hoffe du bekommst die von dir geleisteten Überstunden als zeitlichen Ausgleich zurück. Bei irgendwas über 300 Überstunden im Jahr wird sich sonst dein Arbeitgeber strafbar machen. Ich meine mich erinnern zu wollen, dass die Berufsgenossenschaft (Kann auch Krankenkasse oder Rentenkasse sein), richtig Stress machen. Müsstest dann umgehend von weiterer Arbeit freigestellt werden, um die Übestunden zwecks Erholung abzugelten. Hat alles irgendwie mit Arbeitsrecht und Arbeitssicherheit zu tun. Ich kann dir nur empfehlen, dich nicht zu verausgaben. Wenn du krank wirst (Bourn-Out: Auch ein schleichender Prozess), dann hat der Arbeitgeber keine Verwendung mehr für dich.
 

eruvaer

Well-Known Member
So fing das damals bei mir auch an. Man freute sich auf die neue Arbeitsstelle und hat sich schleichend verausgabt. Da diese Überstunden irgendwann zum täglichen Usus gehörten, gewöhnte sich auch der Arbeitgeber an das freudige Personal. Lass dich da nicht ausbeuten bzw. krankmachen (Vorsicht: Das ist ein schleichender Prozess, den man Anfangs nicht realisiert). Überstunden sind ok, sollten aber eher die Ausnahme statt der Regel sein. Ich hoffe du bekommst die von dir geleisteten Überstunden als zeitlichen Ausgleich zurück. Bei irgendwas über 300 Überstunden im Jahr wird sich sonst dein Arbeitgeber strafbar machen. Ich meine mich erinnern zu wollen, dass die Berufsgenossenschaft (Kann auch Krankenkasse oder Rentenkasse sein), richtig Stress machen. Müsstest dann umgehend von weiterer Arbeit freigestellt werden, um die Übestunden zwecks Erholung abzugelten. Hat alles irgendwie mit Arbeitsrecht und Arbeitssicherheit zu tun. Ich kann dir nur empfehlen, dich nicht zu verausgaben. Wenn du krank wirst (Bourn-Out: Auch ein schleichender Prozess), dann hat der Arbeitgeber keine Verwendung mehr für dich.
du keine Sorge ;)
ich hatte mal ein burnout mit hübschem Nervenzusammenbruch. das passiert mir nie wieder.
wir bauen gerade eine Firma zusammen auf. auch wenn er Chef ist und mehr Erfahrung hat etcpp schick ich ihn Heim, wenn er Feierabend braucht :D
Arbeit wird gemacht wenn sie da ist. ja.
aber wenn Hunger, Pipi, Durst, müde,...gehts Heim.
wenn ich Urlaub brauch, guck ich dann es in den Zeitplan passt und bekomm den großzügig ohne zu gucken wie viele Stunden dafür jetzt über sind oder nicht.
etcpp.

anders läuft das grade auch nicht, um schnell und vernünftig zu einem sicheren Stand zu kommen.

*edit:
das ist halt so..mal kann man sich vor Arbeit kaum retten, manchmal lässt sie sich zeitlich gut umverteilen, oft nicht. aber das nächste Beschäftigungsloch ist nie weit ^^
da Chef weiß, dass ich die Firma auch als meine Firma verstehe, ging ich zb gestern hin und teilte ihm mit, dass ich ab Freitag zehn Tage nicht da bin. Er guckt mich schief an, weil noch ein paar Dinge zu tun sind, aber die hab ich ja auf dem Schirm ;)
sind für mich in der Zeit Dinge, die liegen bleiben können, telefonisch/per mail klärbar sind etc.

*edit:
das ist halt so..mal kann man sich vor Arbeit kaum retten, manchmal lässt sie sich zeitlich gut umverteilen, oft nicht. aber das nächste Beschäftigungsloch ist nie weit ^^
 
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Leo_69

Well-Known Member
Der kälteste Oktober seit der Entdeckung der Türkei durch mich selbst.
3 Pullover und meine Sturmjacke
Ich friere :-/
 
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