Msane
Well-Known Member
Ich würde sogar mit grünen Atomkraftgegnern sprechen.Prinzipiell richtig, aber auch mit Spinnern und Hetzern? Broder hat längst nicht mehr die Klasse, an Du dich vielleicht erinnerst.
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Ich würde sogar mit grünen Atomkraftgegnern sprechen.Prinzipiell richtig, aber auch mit Spinnern und Hetzern? Broder hat längst nicht mehr die Klasse, an Du dich vielleicht erinnerst.
Das ist naiv.Wäre ich Politiker dann würde ich mit Linken, Rechten, Religiösen, Grünen, Querdenken, Genderfans etc. sprechen - immer nur vor dem Publikum zu sprechen
mit dem man einer Meinung ist und einem der Applaus sicher ist macht überhaupt keinen Sinn.
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Die Frage ist nicht, welche Position einer vertritt, sondern wie er sie vertritt. Die beiden Herren sind Hetzer, ein Gespräch nicht möglich. Würde ich auch nicht führen z.B. mit FeministInnen, die ähnlich drauf sind.Nö überhaupt nicht... ich akzeptiere es nur das andere Menschen eine andere Meinung haben.
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Das hat aber einen anderen Grund. Worüber sollten sie noch miteinander reden? Für die einen ist Joe Biden der mit deutlicher Mehrheit demokratisch gewählte Präsident, für die anderen ein Putschist, der die von Trump gewonnene Wahl gestohlen hat. Die leben in vollkommen anderen Wirklichkeiten. Davon sind wir diesseits der AfD, und Broder und der Anwalt sind zumindest diesbezüglich tatsächlich noch diesseits, noch sehr weit entfernt.Und wozu das führt könnt ihr in den USA sehen, Anhänger der Demokraten und Republikaner reden dort nicht mehr miteinander.
Merz hat seine Teilnahme inzwischen abgesagt.
„Starke Nähe zur AfD“: Unions-Forum vor die Tür gesetzt, Merz trifft Trump-Freund trotzdem
Zoff um ein Treffen von CDU-Chef Friedrich Merz mit Lindsey Graham. Die Veranstaltungwurde von der Landesvertretung Baden-Württembergs vor die Tür gesetzt.www.express.de