Die Ukraine in der Krise

Msane

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Lukaschenko: "Die Situation ist jetzt ernsthaft festgefahren"
Russland und die Ukraine befinden sich laut dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko an den Fronten in einer Pattsituation und müssen über ein Ende des Konflikts verhandeln. "Es gibt genug Probleme auf beiden Seiten und im Allgemeinen ist die Situation jetzt ernsthaft festgefahren. Niemand kann etwas tun und seine Position substanziell stärken oder voranbringen", sagt Lukaschenko einem Frage-Antwort-Video, das auf der Website der staatlichen belarussischen Nachrichtenagentur Belta veröffentlicht wurde. "Wir müssen uns an den Verhandlungstisch setzen und zu einer Einigung kommen", so Lukaschenko.

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Nachdem die Verweigerung von Verhandlungen außer Hunderttausenden Toten nichts gebracht hat, wäre es vielleicht doch mal
wieder an der Zeit die Fühler danach auszustrecken.


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Alubehütet

Well-Known Member
Lukaschenko: "Die Situation ist jetzt ernsthaft festgefahren"
Russland und die Ukraine befinden sich laut dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko an den Fronten in einer Pattsituation und müssen über ein Ende des Konflikts verhandeln. "Es gibt genug Probleme auf beiden Seiten und im Allgemeinen ist die Situation jetzt ernsthaft festgefahren. Niemand kann etwas tun und seine Position substanziell stärken oder voranbringen", sagt Lukaschenko einem Frage-Antwort-Video, das auf der Website der staatlichen belarussischen Nachrichtenagentur Belta veröffentlicht wurde. "Wir müssen uns an den Verhandlungstisch setzen und zu einer Einigung kommen", so Lukaschenko.
Wenn Lukaschenko das sagt, bestätigt das sehr eindrucksvoll, was ich so mitkriege. Rußland ist ziemlich am Arsch.
Die Ukraine steht auch ohne Durchbruch an der Südfront besser da als vor der Gegenoffensive. Munition für Gepards aus Deutschland ist im Winter entscheidend.
 

sommersonne

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Sehe ich auch so das die Russen merken sie kommen nicht weiter und gewinnen steht in weiter Ferne. Geld und Menschenmaterial wird knapp.
Noch ein wenig warten mit den Verhandlungen.
 

univers

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https://www1.wdr.de/nachrichten/krieg-europa-pistorius-interview-moelling-100.html

Es ist kein geringerer als der Verteidigungsminister, Pistorius, der das behauptet.
Er dürfte Informationen aus Geheimdienstkreisen, gar die der verbündeten Staaten bekommen haben, darüber dass es eine Kriegsgefahr in Europa gäbe, dabei muss es nicht eine russische Ausweitung des Ukrainekriegs in anderen europäischen Staaten sein, sprich auch eine Intervention der Nato könne sich hinter der Warnung des Verteidigungsministers verstecken.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Pistorius gilt als der erste Verteidigungsminister seit langem, der was taugt, und es ist sein Job, Geld einzuwerben. Aber aus dem Ukrainekrieg habe ich vor allem die Überraschung mitgenommen, wie grottenschlecht die ruzzische Armee ist. Ich hätte gedacht, na, aber in drei Monaten muß so ein Zwerg wie die Ukraine doch zu überrennen sein.

Ruzzland wird den Teufel tun, sich an einem NATO-Land zu verheben. Georgien, Moldawien obendrauf wäre schon sportlich.
 

sommersonne

Well-Known Member
Vorsorge ist ja immer gut, Hauptsache es bleibt dabei.

Wir lassen uns gerade vom Ukraine-Krieg, vom Israel-Krieg, vom Krieg Aserbeidshan und dem drohenden Krieg den Herr Vucic gerne hätte, beeindrucken.

In unseren hier im Westen von Europa vom Krieg bisher verschonten Ohren klingt das alles bedrückend.
 

Msane

Well-Known Member
Vorsorge ist ja immer gut, Hauptsache es bleibt dabei.

Wir lassen uns gerade vom Ukraine-Krieg, vom Israel-Krieg, vom Krieg Aserbeidshan und dem drohenden Krieg den Herr Vucic gerne hätte, beeindrucken.

In unseren hier im Westen von Europa vom Krieg bisher verschonten Ohren klingt das alles bedrückend.

Vor allem nach 30 Jahren Friedensdividende.


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