I am horrified by the reported attack in Gaza on an ambulance convoy outside Al Shifa hospital. The images of bodies strewn on the street outside the hospital are harrowing.
An dieser Verlautbarung kann ich nichts Beanstandenswertes entdecken.
Wenn er es so schwammig wischi-waschi formuliert, kann er es auch gleich lassen. Bilder zerfetzter Menschen, Soldaten, Terroristen sind immer entsetzlich. In meinem Heimatkaff war eine einzige Bombe herniedergegangen – Eine fehlgeleitete deutsche V2. In eine Versammlung der HJ ausgerechnet; vor dem Saal stand eine Pferdekutsche. Das Fleisch der zerfetzten Pferde hing bis in die Bäume eines Parks auf der anderen Straßenseite. Dieser entsetzliche Anblick hat sich meiner damals vierjährigen Mutter so tief eingebrannt, sie wird das nie vergessen. Je älter sie wird, desto öfters erzählt sie es wieder.
Was soll das. Sehr augenscheinlich eine Pseudorelativierung durch Präzisierung/Scheindifferenzierung eines weitaus verbreiteteren Tweets/XPosts, der an einseitiger Parteinahme nichts offen läßt. „Oh, ich bin entsetzt!“ Sind wir alle, Antonio, das sind wir alle.
Dann fordert er eine bedingungslose Freilassung der Geiseln. Und einen humanitären Waffenstillstand. Ersterer wird nicht passieren. Also ist das ein einseitiger Appell an Israel. Israel hingegen fährt genau richtig mit seinem Junktim:
Wenn die Geiseln freigelassen werden,
dann stehen wir nicht mehr in der Eile, militärische Lösungen zu ihrer Befreiung zu suchen. Jeder längere Waffenstillstand kann Geiseln Leben kosten. In einer Mittlerposition hätte Guterres zumindest für einen Waffenstillstand Garantien, und zwar nachweisbare, Nachweise fordern müssen, daß ein solcher den Geiseln nicht schadet.