Kennt ihr schon den neuesten Krieg?

[Alubehütet]

Wurde auch Zeit. Und das sage ich.

Roger Waters: Plattenfirma BMG trennt sich wegen Israel-Kommentaren ... jetzt weiterlesen auf Rolling Stone

Roger Waters und BMG gehen angeblich bald getrennte Wege. ... jetzt weiterlesen auf Rolling Stone 1

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[EnRetard]

Sag ihm das, nicht mir.

Israels Präsident: So viele Juden an einem Tag getötet wie seit dem Holocaust nicht mehr

Nach dem blutigen Hamas-Terror der vergangenen Tage erinnert Israels Präsident Jitzchak Herzog an den Holocaust. „Wir werden mit voller Kraft und unerschütterlichem Engagement handeln, um diese Bedrohung für unser Volk zu beseitigen“, sagt er.

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So geht der 7. Oktober ein in das kollektive Gedächtnis Israels. Wenn Ihr das nicht mitgekriegt habt, wird mir einiges verständlich. Und wenn die Israelis die Hamas nicht gestoppt hätte, ja! Natürlich hätten sie weiter gemacht, was denn sonst!

In ihrem Verständnis führen die Israelis gegen die Hamas tatsächlich den Krieg, den sie gegen die Nazis nicht haben führen können. Darum wurde der Staat Israels geschaffen. Die oder wir. Die wollen uns töten, und zwar alle; daran können und werden wir sie dieses mal hindern.

Die Klappe ganz weit aufreißen, nachdem sie die Hamas gepäppelt haben, um die Fatah zu schwächen. Scheinheiliger geht's nicht. Hoffentlich ist das jüdische Wahlvolk in Israel nicht so dumm, darauf reinzufallen.

 

[Bintje]

Genau, so wird es sein: Das jüdische Wahlvolk ist selbst schuld am 7. Oktober, das bisschen Massaker, wie scheinheilig, heult nicht!

Kolumne: Wie man Hass enttarnt - Antisemitismus erkennen für Anfänger

Juden hassen? Das will in Deutschland natürlich niemand. Trotzdem tun es sehr viele. Auch, weil es so attraktive Möglichkeiten gibt, den eigenen Antisemitismus zu verstecken.

www.spiegel.de

"Antisemitismus ist out – aber wirklich nur als Wort. Zwar wollen alle Antisemiten Juden hassen, nur möchte fast niemand mehr als Antisemit bezeichnet werden. Dafür gibt es die perfekte Ablenkungsstrategie: Antizionismus. Juden werden dabei mit Hass überzogen wie eh und je, aber statt von Juden ist die Rede von »Zionisten«. Das reicht bereits, niemand muss sich dabei mit komplizierten Begründungen aufhalten, es existieren in der Öffentlichkeit viel zu viele Verbündete, als dass damit Probleme entstehen würden. Allerspätestens seit dem 7. Oktober werden auch ganz offen und ohne Hemmungen alle Juden mit Israel, Israel mit allen Juden und alles zusammen mit Benjamin Netanyahu gleichgesetzt. Dem Antizionismus-Kunstgriff sei Dank. Freilich muss dabei ignoriert werden, dass angewandter Antizionismus exakt das ist, was die Hamas getan hat und noch tut."

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[Berfin1980]

Und wenn die Geiseln zurückkommen sind einige weibliche wohl schwanger, die Regel blieb aus. Und die Männer werden auch penetriert.

Erzähle nicht ich, sondern eine freigelassenen Geisel

 

[Msane]

Man muss sich nur mal mit den Todenumständen der Menschen beschäftigen, die am 7. Oktober von den Hamas Horden
zu Tode gequält und gefoltert wurden.
Dann weiß ein jeder Mensch das Israel darauf militärisch reagieren muss, es gibt keinen Weg der daran vorbei führt.
Jeder Staat würde nach diesem Massaker so handeln.

Eine Möglichkeit hätte es noch gegeben den Krieg gegen Gaza zu verhindern, ich hatte darauf gehofft
das die Hamas alle Geiseln freigibt und den Gazastreifen kampflos übergibt um seiner Bevölkerung
den Krieg zu ersparen.

Die Hamas will aber diesen Krieg.
Sie haben sich ja schließlich jahrelang auf diesen vorbereitet.
Wie ein Hamas Kommandeur schon sagte, den 7. Oktober solange wiederholen zu wollen bis alle Juden tot sind.
Der Krieg ist nicht vermeidbar weil die Hamas ihn will.


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[Bintje]

Und wenn die Geiseln zurückkommen sind einige weibliche wohl schwanger, die Regel blieb aus. Und die Männer werden auch penetriert.

Erzähle nicht ich, sondern eine freigelassenen Geisel

Wundert dich das. Nein, sicherlich nicht, wenn man weiß bzw gewillt ist, zur Kenntnis zu nehmen, was Frauen am 7. Oktober angetan wurde. Grauenvoll.

„Sie hatten den Auftrag, zu vergewaltigen“: Was Zeugen über die Gewalt der Hamas gegen Frauen berichten

Bei dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober wurden nicht nur über 1000 Menschen ermordet, es gab auch unzählige Vergewaltigungen und andere Gräueltaten. Helfer aus Israel erzählten in Berlin von grausamen Einzelheiten.

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Die Zahl der am 7. Oktober Ermordeten überstieg die des Massakers von Butscha um das Mehrfache. Man vergleiche die internationalen Reaktionen.

Tatsächlich gibt es Leute, die nicht in der Lage sind zu begreifen, warum die israelische Bevölkerung nach diesen entsetzlichen Angriffen zusammengerückt ist und sich in der kollektiven Erinnerung an die Shoah regelrecht re-traumatisiert verhält. Israel bleibt nichts anderes übrig, als angesichts des überbordenden, unter Beweis gestellten Vernichtungswillens um die nackte Existenz zu kämpfen.
Die Hamas verlangte zwar vor dem Spruch des ICJ, selbstständlich müsse man sich an die Auflagen halten - aber nun, da das ICJ die bedingungslose sofortige Freilassung aller Geiseln fordert: ist keine Rede mehr davon. Die Hamas will diesen Krieg. Für schuldig daran erklärt wird Israel, Israel, Israel.

 

[Alubehütet]

die israelische Bevölkerung nach diesen entsetzlichen Angriffen zusammengerückt ist und sich in der kollektiven Erinnerung an die Shoah regelrecht re-traumatisiert verhält

Genau das. Der 7. Oktober wird nicht gleichgesetzt mit der Shoah. Aber sie haben einen Tag Shoah erlebt, sie war wieder ganz präsent.

 

[Alubehütet]

Nein, die Hamas hat diesen Krieg nicht gewollt, nicht in diesem Ausmaß. Sie hat mit ihrem „Erfolg“ so wenig rechnen können wie alle anderen; mit dem Komplettversagen der israelischen Sicherheitskräfte. Aber jetzt kommt sie nicht mehr raus aus der Nummer.

 

[sommersonne]

Genau, so wird es sein: Das jüdische Wahlvolk ist selbst schuld am 7. Oktober, das bisschen Massaker, wie scheinheilig, heult nicht!

Kolumne: Wie man Hass enttarnt - Antisemitismus erkennen für Anfänger

Juden hassen? Das will in Deutschland natürlich niemand. Trotzdem tun es sehr viele. Auch, weil es so attraktive Möglichkeiten gibt, den eigenen Antisemitismus zu verstecken.

www.spiegel.de

"Antisemitismus ist out – aber wirklich nur als Wort. Zwar wollen alle Antisemiten Juden hassen, nur möchte fast niemand mehr als Antisemit bezeichnet werden. Dafür gibt es die perfekte Ablenkungsstrategie: Antizionismus. Juden werden dabei mit Hass überzogen wie eh und je, aber statt von Juden ist die Rede von »Zionisten«. Das reicht bereits, niemand muss sich dabei mit komplizierten Begründungen aufhalten, es existieren in der Öffentlichkeit viel zu viele Verbündete, als dass damit Probleme entstehen würden. Allerspätestens seit dem 7. Oktober werden auch ganz offen und ohne Hemmungen alle Juden mit Israel, Israel mit allen Juden und alles zusammen mit Benjamin Netanyahu gleichgesetzt. Dem Antizionismus-Kunstgriff sei Dank. Freilich muss dabei ignoriert werden, dass angewandter Antizionismus exakt das ist, was die Hamas getan hat und noch tut."

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Nein, Irrtum wir sprechen nicht von Schuld des israelischen Volkes, sondern von der Schuld der israelischen Regierung, besonders von der Schuld die Netanjahu trägt.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, der muß es aber auch wollen.

 

[Alubehütet]

Genau, so wird es sein: Das jüdische Wahlvolk ist selbst schuld am 7. Oktober, das bisschen Massaker, wie scheinheilig, heult nicht!

Teile deinen scharfen Angriff zu 100%. @EnRetards Äußerung ist an Zynismus und kompletter Empathiebefreitheit kaum noch zu überbieten. Aber mit Antisemitismus hat er nichts am Hut.