Alubehütet
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zitiert nach"Der Punkt ist, dass ich nach Frieden und Gerechtigkeit in dieser Welt strebe. Das bedeutet, dass ich immer gegen alle Arten von Terrorismus, Hass und Gewalt sein werde." Er gab sich enttäuscht, dass er dies klarstellen müsse. "Ich verstehe nicht, warum über mich das Gegenteil gedacht wird und warum ich mit hasserfüllten Gruppen in Verbindung gebracht werde", sagte Mazraoui weiter. Es gehe aktuell nicht darum, was er oder andere denken. "Täglich werden unschuldige Menschen getötet durch diesen schrecklichen Konflikt, der außer Kontrolle geraten ist." Dagegen müsste man die Stimme erheben, die Situation sei "einfach unmenschlich. Abschließend möchte ich klarstellen, dass es nie meine Absicht war, bewusst oder unbewusst jemanden zu beleidigen oder zu verletzen."
FC Bayern-Profi Mazraoui: Marokkaner verbreitet Pro-Palästina-Video
Der Bayern-Abwehrspieler teilt in den sozialen Medien einen Clip, in dem den Palästinensern im Konflikt mit Israel ein Sieg gewünscht wird.
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Er erklärt nicht, was er mit „Sieg“ gemeint haben will. Insofern wortreich vollkommen an der Sache vorbeigeredet und gegenstandslos. Zum Schluß klassische Nonpology „... wenn sich jemand verletzt oder beleidigt fühlen sollte“.